„Rollenbilder müssen durchbrochen werden!“

***update***

In einer Presseaussendung antwortete die FPÖ auf die „familien- bzw. kinderfeindlichen“ Aussagen von Frauenministerin Heinisch-Hosek:

„Frei nach dem alten kommunistischen Vorbild sollen Kinder so schnell wie möglich in staatliche Kinderbetreuungseinrichtungen kommen. Jenen jungen Müttern, die für sich eine Variante entschieden haben, so lange wie möglich bei ihren Kindern zu bleiben, wird auf perfide Art und Weise Angst gemacht“

Die der Ministerin in ihrem Amt zugrundeliegende Aufgabe sei jedoch, den Wünschen und Vorstellungen der Menschen hinsichtlich ihrer Lebensplanung gerecht zu werden, und nicht, diese ins Reich der Fantasie zu verbannen. „Ich fordere von der Frauenministerin, den realen Lebensplanungen der Frauen und Männer in jeder Bestimmung und in jedem Gesetz gerecht zu werden. Und nicht, eigene Vorstellungen, die weitaus mehr mit Fantasie und vor allem linker Ideologie zu tun haben, den Menschen zu oktroyieren“, so FPÖ-Frauensprecherin NAbg. Carmen Gartelgruber.
Siehe….

Österreichs Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek beklagt:

„Unser Land ist nicht kinderfreundlich“

Was die kinderlose und sozialistische Ministerin unter „kinderfreundlich“ versteht, erklärt sie im SPÖ-nahen Gratisblatt HEUTE:

Heute: Haben Sie die Töchter-Hymne bereits gesungen?
Heinisch-Hosek: „Ich singe sie seit Jahren, allerdings ohne ‚und‘ dazwischen – (singt) … Heimat großer Töchter, Söhne.“ (Diese Frau hatte scheinbar auch keine anderen Sorgen!)

Ist Österreich konservativer als andere Länder?
„Ich glaube schon, dass wir ein sehr konservatives Land sind. Ich halte uns auch nicht für sehr kinderfreundlich. Ich habe lange mit Kindern gearbeitet, und wenn ich auf der Straße beobachte, wie mit kleinen Kindern umgegangen wird, dann schockiert mich das. Kinder sind kein Besitz. So werden sie aber oft behandelt. Genauso konservativ ist unser Familienbild. Das besteht heute nicht mehr nur aus Mutter, Vater, Kind und Ehe. Beziehungen sind viel bunter, ob gleichgeschlechtlich, heterosexuell, mit und ohne Kindern. Hier glaube ich aber, dass die Gesellschaft weiter ist als die Politik.“

Die meisten Eltern wählen  die 3-jährige Karenz-Langvariante .
„Die würde ich auch gerne streichen. Aber das kann ich erst machen, wenn genügend Kinderbetreuungsplätze zur Verfügung stehen. Kinder gehören für mich so früh wie möglich in eine Bildungseinrichtung.“

Linkssozialistisch a la DDR – am besten alle Kinder gleich nach der Geburt von diesen konservativen Eltern weg und hinein in die  staatlichen Bildungseinrichtungen! Diese Frau war niemals Mutter – beste Voraussetzungen um in Österreich Frauenministerin zu werden!

Die ÖVP tickt allerdings nicht viel anders – in der selben Heute-Ausgabe fordert die ÖVP-NÖ die klassischen Rollenbilder durchbrechen zu müssen. Warum wird nicht erklärt – man stört sich, dass nach wie vor viele Mädchen den Beruf Frisörin wählen und keine Ingenieure werden. Bei dem Jungs beklagt man, dass sie zu wenig die Karriere als Kindergärtner anstreben:


Diese Regierung zeichnet sich mit einem Tatendrang aus der nur mehr zum Schmunzeln erregt. Ein Gespür für den Nerv der Bevölkerung vermissen diese 68er-Kasperl seit dem ersten Tag ihrer Angelobung!

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