Türkische Korruption beim Wiener Christkindlmarkt?

Eine Leserzuschrift aus dem Internetportal Hartgeld.com:

2011-12-09: [21:00] Leserzuschrift –

Christkindlmarkt Wien:

Hier am Christkindlmarkt in Wien, kostet ein Punschstand 50k Euro, die muss man im vorraus bezahlen. Häferl (dt.Tassen) kosten ca. 40k, dann kommt noch die Ware hinzu und die Gehälter, Steuern, Krankenkasse usw… Jeder kann sich selbst alles zusammen rechnen.
Der Obmann (der Marktfahrer) der ganzen Geschichte ist: Akan Keskin (im Foto links).
Ein Türke ist Chef über den größten Weihnachtsmarkt Österreichs. 
Es herrscht dort beim Marktamt & Co., reine Korruption, Mieten werden künstlich erhöht, zum Nachteil der Kunden, es gibt eine „geheime Kommission“, die über alles entscheidet, keiner weiß wer drinnen ist und diese wurde auch nicht demokratisch gewählt – plötzlich war eine Kommission da.

Seit dem türkischen Chef, müssen sich Altgediegene jedes Jahr neu bewerben und passt die Bewerbung nicht, wird man für türkische Marktfahrer ersetzt, so einfach geht das.
Das nennt man Türkisierung auf moderner Weise.

Punsch kostet: 3,5 Euro = 50 Schilling
Man könnte den Punsch auch um 2 Euro verkaufen….nur bei diesen Mieten unmöglich!

Das alles vor dem Fenster des Bürgermeisters Häupl, der mit seiner Gemeinde sicher auch kräftig kassiert. Der Markttürke sicher auch.

[21:00] Leserkommentar-DE – zum türkischen Chef des Wiener Christkindl-Markts:

Das ist doch pervers – was hat ein Moslem auf dem Christkindl-Markt als Chef zu suchen – wir sollten im Gegenzug dafür sorgen , dass der Papst das weltweite Monopol für den Verkauf von Ramadan-Kuchen nach dem Sonnenuntergang im Ramadan erhält. Mal sehen was dann passiert!?
(PS: Man sollte sich in Mekka als Christ für die Versorgung der Pilger mit Glühwein einsetzen – ob die uns auch das lokale Monopol dafür geben würden ?)

In Multikulti-Europa ist alles möglich, besonders dann, wenn die grüne Mamba in der Stadtregierung sitzt.

++++++++++++++++++++++++

Multikulti-Messerstechereien gehören inzwischen ebenso zum rotgrünen Stadtbild…..

Messerattacke nach Weihnachtsfeier

Ein unrühmliches Ende nahm in der Nacht zum Sonntag eine Weihnachtsfeier in Wien-Favoriten: Gegen halb vier eilten mehrere Polizeistreifen in die Wielandgasse, wo vor einem Lokal mehr als 30 Menschen in eine wüste Rauferei verwickelt waren. Der 33-jährige Sultan K. wurde beim Eintreffen der Polizei bereits von der Rettung versorgt: Er hatte einen Messerstich im Bereich der rechten Niere erlitten und wurde ins Spital gebracht. Ein weiterer Verletzter mit einer Schnittwunde oberhalb des rechten Auges wurde vor Ort verarztet.

Der Verursacher der Messerstiche konnte nach Angaben der Polizei nicht ermittelt werden, auch die Tatwaffe bleibt verschwunden. Dafür entdeckte die Polizei bei der Untersuchung des Tatortes eine Stahlrute. Die Lokaleinrichtung wurde bei der Schlägerei demoliert, der Grund für die Auseinandersetzung ist noch unklar. Das Landeskriminalamt ermittelt.
 Quelle….

Auch in Wr. Neustadt fand eine kleine Messerstecherei statt – siehe….

Dieser Beitrag wurde unter Meldungen Österreich abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Hinterlasse einen Kommentar