Österreichische Gewerkschaft fordert Inländerdiskriminierung

Es ist wieder Zeit für einen Schluck……

Die SPÖ-Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA) sieht Tausende Wiener Migranten im Handel zu schlecht bezahlt. Wer Kunden mehrsprachig berät, müsse besser entlohnt werden. Besonders im Visier sind große Elektroketten.

Tausende Wiener Handelsangestellte führen täglich Verkaufsgespräche und betreuen Kunden – aber nicht nur auf Deutsch, sondern auch in ihrer Muttersprache wie etwa Türkisch oder Ungarisch. Diese Mitarbeiter müssten laut Kollektivvertrag eigentlich in eine höhere Beschäftigungsgruppe eingestuft werden, meinte der stellvetretende GPA-Vorsitzende Karl Proyer: „Das bedeutet ein entsprechend höheres Gehalt, im Durchschnitt zwischen 50 und 100 Euro im Monat. Wir sehen, dass das überwiegend nicht gemacht wird.“

Besonders betroffen sind laut GPA Bedienstete im Möbel- und Elektronikhandel. Die Gewerkschaft klärt nun vermehrt die Beschäftigten und auch die Unternehmen über das Problem auf. Ob die Firmen tatsächlich handeln und die Mitarbeiter höher einstufen, lasse sich über die Einträge bei der Gebietskrankenkasse erheben, meinte Proyer.  Siehe….

Einheimische mit Englischkenntnissen schauen natürlich durch die Finger!

Die Wiener FPÖ reagierte auf diese abstruse rote Forderung mit folgender Aussendung:

„Das ist doch ein Skandal! Da sollen Migranten für die gleiche Arbeit mehr bekommen als unsere Landsleute“, ist Wiens FP-Klubchef und stv. Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus empört. Er spricht sich entschieden gegen jegliche Bonus-Zahlungen aufgrund fremder Nationalität aus.

Seine Forderung an GPA-Chef und SPÖ-Nationalratsabgeordneten Wolfgang Katzian: „Lassen Sie diese Inländer-Diskriminierung nicht zu!“

Langsam aber sicher wird es Zeit, dass sich eine SPÖ als SMP umbenennt – Sozialistische Migranten Partei!
Vielleicht würde sich Faymanns Facebook-Seite  mehr Beliebtheit erfreuen, wenn er seine Seite auf türkisch anbieten würde?

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